An diesem Sonntag war endlich wieder wesentlich mehr Leben auf der Ersatzbank. Die letzten Wochen war diese durch Urlauber und Verletzte ziemlich leer. Die Mannschaft hatte sich für dieses Spiel viel vorgenommen, aber nichts hat funktioniert. Während die erste Hälfte noch einigermaßen in Ordnung war, war die zweite Halbzeit dann unterirdisch. Es gab zwar die ein oder andere Chance und auch in der zweiten Hälfte gleich zu Beginn einen nicht gegebenen Strafstoß für die SG, aber ansonsten ging nicht viel zusammen. Auch in der ersten Hälfte wurde ein Strafstoß verdächtiges Foul an Njie nicht gegeben. Der VFR führte zur Pause durch Achtstetter in der 13.Minute. Mit diesem 0-1 ging es in die Pause.
In der zweiten Hälfte lief dann gar nichts mehr, außer beim VFR Mannheim. Die weiteren Tore: 0-2 Wilson in der 48. 0-3 Ono in der 60. Minute. Beim 1-3 durch Pamalick in der 61. Minute keimte wieder ein wenig Hoffnung auf, aber fünf Minuten später machte der eingewechselte Yagiz diese wieder zunichte als er das 1-4 erzielte. Der selbe Spieler dann nochmal in der 69. Minute zum Endstand zum 1-5.
- Thomas Mahler
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Das Spiel heute gegen den VFB Gartenstadt stand von vornherein schon unter einem sehr ungünstigen Stern. Bedingt durch die Urlauber und Verletzten war sage und schreibe nur ein einziger Auswechselspieler auf der Bank. Die etatmäßigen Torhüter Schneider und Zimmermann fehlten verletzt, sodass der Torhüter Master Sangsila von der zweiten Mannschaft einspringen mußte. Ein Ersatztorhüter gab es heute nicht und ausgerechnet der verletzte sich in der 35. Minute und musste ausgewechselt werden. Für ihn ging Feldspieler Beyhan Selvi zwischen die Pfosten. Und wer glaubt es würde nicht mehr schlimmer gehen, sah sich getäuscht. In der 70. Minute verletzte sich auch noch Florentin Isa am Oberschenkel. Er konnte sich fortan nicht mehr (fussballerisch) bewegen. Aber es war keiner mehr auf der Auswechselbank. Vor diesen Hintergründen verkauften sich die Hemsbacher sehr gut, gaben alles. Zur Pause war Gartenstadt 2-0 vorne. Es hätte aber durchaus auch 2-2 stehen können.
- Thomas Mahler
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Alles versucht, aber der Ball wollte trotz etlicher Chancen nicht ins Tor. Der einzige Treffer des Tages entstand durch einen Foulelfmeter, den ausgerechnet Spielertrainer Michael Saager nach Meinung des Schiedsrichters Marcus Hildenbrand verursacht hat. Dennis Schenemann verwandelte diesen Strafstoß sicher zum 0-1 in der 32. Minute. In er Folgezeit war Beyazal allein vor Torwart Holch und bekam den Ball in letzter Sekunde von der Seite vom Fuß gespitzelt, Njie dribbelte am Torwart vorbei aber auch ins Toraus und Pascarella mit Freistoß in der 44. Minute, den Torhüter Holch mit einer Glanzparade über die Latte lenkte, brachten den Ball nicht im Tor unter. Auch Friedrichsfeld hatte in der ersten Hälfte seine Chancen, wenn auch wenige.
- Thomas Mahler
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Die Niederlage in Lindenhof war völlig unnötig, denn es war unter dem Strich gesehen eine ausgeglichene Partie, in der die Niederlage nur durch zwei Geschenke zu Stande kam. Eigentlich wollten die Spieler der SG dem Geburtstagskind Kajally Njie, der an diesem Sonntag 26 Jahre alt wurde, mit einem Sieg ein Geschenk machen, aber leider bekamen die Lindenhofer die Geschenke. Beim 3-1 in der 40. Minute konnte Torwart Schneider den Ball nicht kontrollieren, so das der Lindenhofer Vlaho sich das Leder schnappte und dieses ins leere Tor schob. Und in der 76. Minute dann das 5-3 der Gastgeber von Demirci, der in eine zu kurze Torwart Rückgabe per Kopf von Terrazzino lief und den Ball im Tor unterbrachte.
- Thomas Mahler
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Die Heimspielpremiere in die neue Saison ging daneben. Gegen den starken FV Leutershausen gab es eine 1-2 Niederlage. Die SG ging zwar in der 19. Minute mit 1-0 in Führung, Pascarellas Freistoß ging an den linken Pfosten und den zurückspringenden Abpraller bugsierte Beyazal ganz freistehend ins Tor, aber das war es dann schon mit Hemsbacher Toren. Dabei hätte Njie in der 10. Minute, Beyazal in der 13. und Saad in der 33. Minute weiter Treffer machen können, aber sie scheiterten völlig freistehend am FVL Torwart Weidner. Es hätte in einer ausgeglichenen ersten Hälfte zur Pause mindestens 2-0 stehen können. Leutershausen hatte keine wirklichen Chancen.
- Thomas Mahler
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